BITTE BEACHTEN:
Für Eigenanwender gilt: Der SKINLINER sollte bei der ersten Anwendung nur von Personen benutzt werden, die eine persönliche Einführung erhalten haben. Dies stellt einen effizienten, systematischen und gefahrlosen Umgang mit dem SKINLINER sicher. Bei Fehlanwendungen könnte man sich selber kleinere Schnittverletzungen zuführen! Nicht wild, aber unangenehm.
A-Priorität: Bei der Durchführung ohne persönliche Anleitung, z.B. in der heimischen Sauna, ist die wichtigste REGEL: immer QUER zur Hautrichtung schaben. Sie erhalten im Set eine ausführliche Anleitung zur korrekten und sicheren Durchführung.
A-Priorität: Hautauffälligkeiten wie
hochstehende, größere Leberflecken, Warzen, verschorfte Wunden oder Muttermale müssen vor der Behandlung unbedingt identifiziert werden, gegebenenfalls
sollte man sie auch markieren. Auch wenn man es alleine macht. Professionelle Dienstleister haben hierzu spezielle Kosmetikstifte. Denn alle potenziell verletzbaren Stellen sind beim
Schaben unbedingt auszusparen!
Direkt nach der Behandlung können leichte, streifenartige Rotverfärbungen auf der Hautoberfläche verbleiben, gerade wenn man mit etwas mehr Druck vorgegangen ist. Diese verschwinden aber auf jeden Fall innerhalb der nächsten 2 Tage vollends! Das steckt unsere Haut locker weg. Es handelt sich um kleinste Verletzungen unter der Hautoberfläche, die sich in kurzer Zeit auflösen. Gerade in der jetzt tiefenreinen Haut.
Geben Sie bitte der Haut nach der Behandlung Zeit, ihr Gleichgewicht und ihre Geschmeidigkeit auf natürliche Weise wieder herzustellen! Sie kann das sehr wohl alleine und wir sollten diesen Prozess nicht behindern, indem wir unmittelbar danach wieder eine fettige, duftende Creme aufbringen. Die Haut fühlt sich nach der Behandlung etwas trocken an, man sollte aber besser abwarten und erst nach einigen Stunden oder am nächsten Tag ein gut geeignetes, neutrales Pflegeprodukt (z.B. mit Keratin oder wertvollen Ölen) auftragen. Aber erst einmal muss die Haut wieder für Eigenfettung sorgen, die von innen heraus gespeist wird.
Bei Menschen mit starker Behaarung ist der Effekt der Schadstoffausbringung nicht so gut ersichtlich, weil alles unter dem Haarkleid passiert. Eine Einsammlung an stark behaarten Körperstellen ist schwierig, die Ausleitung aus den unteren Schichten funktioniert aber trotzdem! Nach dem Ende der Anwendung ist eine ausgiebige Duschprozedur erforderlich, um die Haare wieder gründlich von den Ausleitungen zu befreien.
Die Genitalbereiche incl. der weiblichen Brust sind ebenfalls komplett auszusparen, hier befinden sich ohnehin weniger Schweißporen. Deshalb kann die Anwendung übrigens auch von (scheueren) Nichtsaunagängern in Badehose oder im Bikini durchgeführt werden. Das hängt vom jeweiligen Betrieb ab, im dem Sie es machen möchten, bzw. ob er das Betreten des Bereichs in Badekleidung für diesen besonderen Zweck zulässt. Fragen kostet ja nichts.
Sie werden während der Anwendung feststellen, dass es Hautbereiche gibt, die mehr hervorbringen, andere weniger. Das gleiche trifft im übrigen auch auf den einzelnen Anwender zu. Es gibt Menschen bei denen viel „herauskommt“, bei anderen weniger. Woran das liegt, darüber man kann nur mutmaßen. Beim einzelnen Anwender liegt es sicher am Lebensstil und dem daraus resultierenden Ausmaß seiner Verschlackung/Vergiftung in Körper und Haut. Bei einzelnen Hautbereichen kommt es eventuell gezielt von innen heraus zu unterschiedlich vielen Auspressmengen, möglicherweise entsprechend der zuvor beschriebenen, anatomischen Segment-Verbindungen? Bestimmte Organe beliefern bestimmte Hautbereiche vielleicht mit unterschiedlichen Substanzen? Und unterschiedlichen Mengen, je nachdem, wie stark sie selbst belastet sind? Beim aktuellen Stand kann man hier leider nur Vermutungen anstellen. Logisch nachvollziehbar wäre es dennoch.
Lassen Sie das Werkzeug zwischen den Saunagängen nicht in der Sauna liegen, die Metallklinge des Werkzeugs kann sich stark aufhitzen! Am besten gleich mit heraus-nehmen, wenn man die Sauna verlässt, ggfs. kann man die Metallklinge durch einfaches Eintauchen ins kalte Wasser des Aufgußeimers abkühlen.
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